Art.-Nr. 505529

fischer Bewehrungsanker FRA 12/900 M12-60 R

Top Features
  • Maximale Flexibilität: Ausführung mit Injektionsmörteln FIS SB, FIS EM Plus, FIS V und FIS V Plus möglich.
  • Montage in diamantgebohrten Löchern mit FIS EM Plus.
  • Verankerung sehr hoher Zuglasten durch Anschlussgewinde.
  • Verankerung wie bei einbetonierten Bewehrungsstäben nach Eurocode 2 und DIN 1045-1.
  • ETA-Zulassung.

Die Vorteile / Produktbeschreibung

Zugelassenes System für nachträglich ausgeführte Bewehrungsanschlüsse.
Vorteile
  • Der FRA mit Anschlussgewinde aus nicht rostendem Stahl nutzt die Tragfähigkeit des Betons voll aus. Dadurch können sehr hohe Zuglasten in den Verankerungsgrund eingeleitet werden.
  • Der FRA kann je nach Anforderung mit Injektionsmörteln FIS SB, FIS EM Plus, FIS V oder FIS V Plus verwendet werden und bietet dadurch maximale Flexibilität.
  • Bei Verwendung des Injektionsmörtels FIS EM Plus ist auch die Montage in diamantgebohrten Löchern zugelassen.
  • Durch das Anschlussgewinde wird die Verankerung sehr hoher Zuglasten ermöglicht.
Der fischer Bewehrungsanker FRA ist ein Betonstabstahl mit reibgeschweißtem Gewindeteil aus nicht rostendem Stahl. Der FRA ist eine Systemkomponente für Bewehrungsanschlüsse mit den fischer Injektionsmörteln FIS V, FIS V Plus und FIS EM Plus. Mit der Injektionshilfe wird der Mörtel blasenfrei in das Bohrloch injiziert. Der Mörtel verklebt den Bewehrungsstab vollflächig mit der Bohrlochwand. Der fischer Bewehrungsanker FRA ist zugelassen für nachträglich eingemörtelte Übergreifungsstöße, Anschlussbewehrungen und Vernadelungen.

Anwendung und Zulassung

Anwendungen
  • Nachträglich eingemörtelte Betonstabstähle für z. B. Übergreifungsstöße, Endverankerungen, Anschlussbewehrungen, Vernadelungen etc.
  • Bewehrungsanker FRA
Baustoffe
Zugelassen für:
  • Beton C20/25 bis C50/60, gerissen und ungerissen
Es gelten die Details (Baustoffe, Lasten, etc.) der ggf. verfügbaren Zulassung. Weitere Dokumente finden Sie im Download Center.
Zulassungen
  • ETA-15/0539
  • ETA-20/0728
  • ETA-17/1056

Montageanleitung

Funktionsweise / Montage
  • Verankerung wie bei einbetonierten Bewehrungsstäben nach Eurocode 2 und DIN 1045-1.
  • Mit der Injektionshilfe wird der Mörtel blasenfrei in das Bohrloch injiziert. Aufgrund der Geometrie wird dabei im Bohrloch ein Staudruck erzeugt, der die Injektionshilfe samt Verlängerungsschlauch automatisch aus dem Bohrloch drückt.
  • Der Mörtel verklebt den Bewehrungsstab vollflächig mit der Bohrlochwand.
  • Für die zulassungskonforme Ausführung ist in Deutschland eine Zertifizierung erforderlich. Die fischer Akademie bietet entsprechende Schulungen an.
Montage in Beton mit FIS EM Plus in hammergebohrten Bohrlöchern
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Montage in Beton mit FIS EM Plus in diamantgebohrten Bohrlöchern
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Montage in Beton mit FIS RC II in Beton
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Montage in Beton mit FIS V Plus in hammergebohrten Bohrlöchern
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Technische Daten

ETA-Zulassung
Bohrernenndurchmesser (
d0
)
16 mm
Füllmenge 50 Skt
Verpackungsvariante Faltschachtel
Menge 8 Stück
GTIN (EAN-Code) 4048962070262

Dokumente zum Download

  • ETAs und DoPs
  • Technische Dokumente
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