Um hohe Lasten in Beton einleiten zu können, sind chemische Verankerungssysteme oft das Mittel der Wahl. Allerdings sind hierfür mehrere Systemkomponenten notwendig. Welche das sind und worauf es speziell beim Injektionsmörtel ankommt, verdeutlicht Zimmermeister Stefan Huber im nebenstehenden Video.
Eine Markise oder ein Sonnensegel durch ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) in einer Hauswand aus Beton zu befestigen, ist gar nicht so kompliziert. Unser anwendungstechnischer Berater Bernd Wetzel demonstriert dies im folgenden Video. Hierbei verankert der Befestigungsprofi mithilfe des Abstandsmontagesystems TherMax sowie des Hochleistungsmörtels FIS V Plus sicher und im Handumdrehen schwerste Lasten.
Wenn Sie durch ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) hindurch in Beton verankern, sollten Sie eine Bohrlochtiefe von 120 mm einplanen. Hinzugerechnet werden muss die Bohrtiefe im WDVS bis zum Beton.
Für die zugelassene Abstandsmontage einer Markise in Beton mit thermischer Trennung in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) benötigen Sie den fischer TherMax Anker sowie den kraftvollen Universalmörtel für Beton und Mauerwerk FIS V Plus.
Darüber hinaus sollten Sie die folgenden 10 Werkzeuge bereithalten:
Wer die chemischen Verankerungssysteme von fischer verwenden möchte, sollte diese 8 Punkte beachten: